Geburtsfotografie Köln - Fotografische Begleitung der Geburt und der ersten Stunden
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Author: Esther Mauersberger

Rosalie

16. Juli 20176. Oktober 2020

Als Geburtsfotografin genieße ich wirklich den Luxus, mich auf die Schönheit einer Geburt konzentrieren zu dürfen, die einzige Verantwortung die ich trage ist die, ausdrucksstarke Bilder zu machen.

Was aber wenn eine Geburt nicht so verläuft, wie es geplant war. Oder, wie bei der kleinen Rosalie, wenn ein krankes Baby zur Welt kommt.

Sabrina nahm schon sehr früh in der Schwangerschaft Kontakt mit mir auf. Ich war bereits bei der letzten Geburt dabei, und wenn man sich ein zweites Mal zur Geburt trifft, ist das Verhältnis schon sehr vertraut, auch wenn man ja tatsächlich bisher wenig Austausch hatte, doch man teilt diese einschneidenden Erlebnisse, das verbindet. Auch diesmal war eine Hausgeburt geplant, die Vorsorge verlief unauffällig.

Thomas rief mich am Abend des 23. März an, „Es geht los.“, einige Tage vor dem errechneten Termin, ich war gerade unterwegs und fuhr erstmal Nachhause. Das letzte Kind wurde in den frühen Morgenstunden geboren, also stellte ich mich auf eine lange Nacht ein. Zuhause habe ich dann nochmal gegessen, die Fahrt dauerte 2 Stunden.

Sabrina arbeitete sich durch ihre Geburt in ganz großer Ruhe und Zuversicht. Jede Wehe wurde mit einem kräftigen „AAAAUUUUUF“ oder „Kooommm, Baby“ besungen. Ansonsten war es ruhig im Haus, die Kinder schliefen oben, wir tranken unseren Kaffee und warteten.

Der Geburtspool war in der Küche aufgebaut, und wir saßen auf der Küchenbank, zwischenzeitlich nickte ich auch mal ein, so ruhig und stimmig war es.

Ihre Eltern waren als Unterstützung da, die Hebamme kontrollierte die Herztöne, Thomas unterstütze seine Frau.

Langsam brach der neue Tag an, und das kleine Baby war bereit geboren zu werden und die kleine Rosalie wurde im Wasser geboren.

Das ist der Moment, in dem sonst alle Anstrengungen abfallen, da füllt sich der Raum mit neuer Energie. Erleichterung und Neugier.

Doch ein Blick auf das Baby, und allen war klar, da stimmt doch was nicht.

Sabrina nahm ihre kleine Tochter auf die Brust. Rosalie kämpfte mit ihrer Atmung, und ihre Haut war merkwürdig auffällig. Ihr Körper war von einer dicken weißen Hautschicht überzogen, die sich wie wir später erfahren, Kollodiumhaut nennt. Kein weiches Neugeborenes, kein freudiges Erkunden des neuen Menschenkindes und auch nicht die ersehnte Erleichterung. Auf einmal standen nur noch Fragen und Angst im Raum. Was hat sie? Was kommt jetzt? Und eine unsägliche Traurigkeit, weil feststeht, dass hier jetzt kein ruhiges Bonding folgt.
Rosalie kämpfte, ihre Augen waren weit geöffnet, und man sah ihren Lebenseifer.

Der Notarzt wurde verständigt, die Küche füllte sich mit dem Rettungsdienst. Von dort wurde Rosalie in die Kinderklinik verlegt, schon bald stand die Diagnose Ichthyose fest.

Ihre ersten Tage verbrachte Rosalie nun im Inkubator, dort sollte sich die feste unbewegliche Haut möglichst verletzungsfrei und unter hoher Luftfeuchtigkeit lösen. Tag für Tag schälte sie sich nun aus dieser Schicht.

Sabrina schreibt:

 Rosalie musste im Inkubator bleiben aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit, zusätzlich wurde die Kleine alle zwei Stunden eingecremt. Nach drei Tagen durfte sie endlich mal zum Baden raus. Das wurde nun jeden Morgen ein schönes Ritual für uns. Durch das Baden löste sich die Haut noch besser ab, teilweise konnte man stündlich sehen wie die harte Membranhaut sich löste. Als ihr Mund frei war konnte sie endlich auch gestillt werden“ Den Umstieg von Flasche auf Brust hat Rosalie super hinbekommen. Nach zwei Wochen konnte sie endlich aus dem inkubator raus und wurde zum ersten Mal angezogen. Nach weiteren drei Tagen Beobachtung durfte sie endlich nach Hause.

in der Klinik

Die große Ungewissheit war die Frage, was sich unter der Kollodiumshaut befand. Die Geschichte geht sehr gut aus, Rosalies Haut im Gesicht, an den Armen und Beinen gleicht der anderer Neugeborener, lediglich am Körperstamm ist sie fester und bedarf einer besonderen Pflege.

Es war ausdrücklicher Wunsch der Eltern diese Geschichte zu teilen, und ich habe mir jetzt auch einiges an Zeit gelassen.
Dass diese Geburt in einer Verlegung enden würde, war sehr schnell klar, und so habe ich mich erst recht auf das Fotografieren der ersten Momente konzentriert, ich wusste die Fotos würden zu mehr als kostbaren Erinnerung werden.

Sabrina hat die Plazenta allein im Pool geboren, während sich die Hebamme das abgenabelte Kind nebendran anschaute. Ein besonders symbolträchtiges Bild, in dem eine verzweifelte, klagende Mutter das Organ, das sie bisher mit ihrem Kind verband in eine Schüssel gibt, die ich ihr mit einer Hand reiche, während ich mit der anderen diesen Moment festhielt.

Ich habe die Familie nochmal im Wochenbett besucht, als Rosalie dann wieder zuhause war. Das war ein guter Abschluss für uns alle.

Süße kleine Rosalie
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Papas und Geburtsfotografie

31. Mai 20156. Oktober 2020

Wenn ein Baby geboren wird, werden viele Fotos gemacht. Meistens macht der Papa mit dem Handy die Fotos. Väter waren die ersten Geburtsfotografen. Sie sind die ersten, die beide Hände frei haben und diejenigen, denen man klare Anweisungen geben kann.
Viele Papas machen noch in der frühen Eröffnungsphase ein Foto der werdenden Mama, wenn die Geburt dann langsam unaufhaltsam in Gang kommt, gerät die Kamera schnell in Vergessenheit, die Aufregung überwiegt. Und um ehrlich zu sein, Väter sind die ganze Geburt über enorm beschäftigt: Geburtspool aufblasen und befüllen, Handtücher vorwärmen, zwischendurch noch Stütze sein, Hand halten, Hebamme anrufen, Sachen packen, Getränke bringen, Geschwisterkind(er) versorgen.
Wackelige Handyfotos vom neugeborenen Baby darf man ihnen da wirklich nicht verübeln. Und nach so einem Tag sind sie dann auf keinem einzigen Foto zu sehen.

 

Meiner Erfahrung nach sind professionelle Geburtsfotos vor allem den Mamas wichtig, denn für sie verschwimmt der ganze Tag in einem Brei aus Hormonen, Anstrengung und Glückseligkeit.
Die Väter jedoch haben oft  Angst vor meiner Anwesenheit bei der Geburt, vielleicht ist es die Angst vor einer weiteren Aufgabe, mich als Gast dabei zu haben sicherlich auch der Beschützerinstinkt kein weiteres Publikum in so einem intimen Moment dabei haben zu wollen.
Heute richtet sich mein Schreiben an die Väter, ihr spielt eine wundervolle Hauptrolle an diesem Tag, und das gehört ebenso ins Familienalbum. Bei der Geburtsfotografie geht es nicht darum einen intimen Moment zu entweihen, sondern ihn auf ein Podest zu stellen.

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Im Interview

17. Mai 201519. Juni 2015

Esther

Inga von Maternita „Schwangerschafts-Concierte und Baby-Planner“ hab ich über die Foto-Aktion zum Cesarean Awareness Month kennengelernt, ihre Narbe fotografierte ich auf dem Stillkongress.
Ich bekam die Gelegenheit mich mittels Interview vorzustellen, und freue mich mal etwas mehr von meiner Arbeit zu erzählen. Den ganzen Artikel gibts bei Maternita auf dem Blog.
Viel Spaß beim Lesen.

 

Liebe Esther, seit 2012 bietest Du rund um Köln Geburtsfotografie an. Wie kam es zu der Idee?

Bekannt war mir die Geburtsfotografie aus den USA, und sehr wehmütig musste ich 2011 in der Schwangerschaft feststellen, dass es so etwas hier für mich nicht gibt. Für unsere Hochzeit hatten wir ein Vermögen für den Fotografen ausgegeben, und an den Bildern kann man sich nicht sattsehen, ich spielte sogar mit dem Gedanken ihn einzuladen! Aber ein Mann, und dann meine erste Geburt… Es endete wie bei Vielen, ein paar verwackelte Handybilder erinnern an den 25.02.2012 den Geburts-Tag meiner ersten Tochter.
Das Thema ließ mich aber einfach nicht los, ich kaufte mir eine Kamera, und fing an zu üben, zu lesen, auszuprobieren, belegte Kurse, lernte das Fotografieren.

Was möchtest Du in Deinen Bildern festhalten?

Festhalten möchte ich den ersten gemeinsamen Tag, der vielfältiger kaum sein könnte. Der Tag beginnt mit einer hochschwangeren Frau, diese Schwangerschaft geht an diesem Tag zu Ende, und wird ein Leben lang „Geburtstag“ sein. Es entstehen wunderbar weibliche Bilder einer wohlgeformten Frau, die sich öffnet und einer Naturgewalt ergibt. Wie wunderschön Frauen in dieser Phase ihres Lebens sind möchte ich zeigen! Die Ergriffenheit eines Mannes, der soeben Vater geworden ist, die tiefe Ehrfurcht seiner Frau gegenüber. Und letztlich auch ein Baby, wie es sich seinen Weg bahnt um hier auf dieser Erde mit uns zu sein. Sein Ankommen zu dokumentieren, dass sich nie wieder wiederholt.

Wie läuft dies praktisch ab? Und was kostet dies?

Praktisch läuft das so ab, dass mich die Gebärende zum Ende der Schwangerschaft immer wieder auf dem Laufenden hält. Ich bin in den Wochen um den ET rufbereit, das heißt ich habe immer eine Kinderbetreuung in der Hinterhand, und bin jederzeit bereit mich auf den Weg zu machen. Mein Handy ist Tag und Nacht an, man kann sich das vorstellen wie die Rufbereitschaft einer Hebamme. Der Kamera Akku ist voll, die Speicherkarte ist leer. Um viele Facetten der Geburt einzufangen macht es Sinn mich ab der späten Eröffnungsphase dabei zu haben. Nach der Geburt bleibe ich ca 1-2 Stunden. Die Kosten betragen 650 Euro, je nach Entfernung kommen auch Anfahrtskosten hinzu.

Wie hast Du Deine erste fotografische Geburtsbegleitung erlebt?

Die erste Geburt die ich fotografieren durfte war die einer Freundin. Das Gefühl der tiefen Ehrfurcht, dabei sein zu dürfen an diesem besonderen Tag erlebte ich dort das erste Mal. Es war eine ziemliche Anfahrt mit 2,5 Stunden, ich war aufgeregt, nervös, gerührt. Der Vater begrüßte mich flüsternd an der Tür, und es war so still im Haus, einfach eine magische Atmosphäre.

Als das Baby dann nach vielen Stunden langsam in diese Welt glitt, haben meine Hände gezittert, und als es geboren war, hab ich hinter meine Kamera durch einen Tränenschleier geschaut. Das war mein erstes Mal, und so ist es seither immer wieder gewesen.

In den USA ist die Geburtsfotografie schon länger bekannt und genutzt. Wie sind die bisherigen Reaktionen in Deutschland?

Die Reaktionen sind sehr vielfältig von „Endlich!“ bis zu „Wieso sollte man das fotografieren wollen“. Ich hoffe meine Bilder beantworten diese Frage direkt. Wieso sollte man eine Geburt fotografieren? Weil dieser Tag ein Tag voller Magie ist, und jedes Bild genau das nochmal zeigt. Erinnerungen verblassen leider, ein Bild erzählt genau die Geschichte nochmal und so oft man möchte.

 

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AFS-Stillkongress 2015

26. April 201519. Juni 2015

11094580_948828815151813_2106016319_nSonntagabend, der AFS-Stillkongress ist vorbei, und es war richtig toll! Ich habe so nette Leute kennengelernt, hatte ein ganzes Wochenende den Blick auf die schönsten Stoffwindeln (der Welt), Windelmanufaktur, und bin auch mit einer Nachhause gegangen. Lovis freut sich ganz sicher! Autositze, Milchpumpen, Tragetücher, Tragehilfen, es gab soviel zu entdecken. Lauter Gleichgesinnte auf einen Haufen das fühlt sich natürlich gut an!
Es haben ganz viele wichtige und wertvolle Gespräche stattgefunden. Für mich die sich ja hauptsächlich online rumtreibt war es wunderbar so nah an den Menschen zu sein, direktes Feedback zum Thema Geburtsfotografie zu  erhalten und einfach etwas Zeit gemeinsam zu verbringen. Das Fotobuch von Johans Geburt war natürlich sehr beliebt, und beim Durchblättern liefen sogar Tränen, ein Gänsehaut-Garant. (Für den meißten Gesprächsstoff sorgte  übrigens seine dicke Schicht Käseschmiere.)

So ist es, Geburt berührt uns alle so tief im Innern. Ich bin so dankbar für meinen Beruf, so nah dabei sein zu dürfen an diesem Wunder. Ich danke allen Eltern so einen Stand für mich überhaupt erst möglich machen, indem sie bereit sind ihre Bilder zu zeigen!

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Der Anfang

16. April 201519. Juni 2015

Isabel_13_1

Eine Bilderstrecke in der Frühschwangerschaft stand nun schon länger auf meiner Wunschliste. Schwanger ist man eben nicht erst wenn der Bauch riesig ist, sondern mit der Befruchtung, dem positiven Schwangerschaftstest, oder dem Gefühl, dass sich eine neue Seele eingenistet hat.

Eine frühe Schwangerschaft zu fotografieren fängt ganz andere Emotionen ein, und die haben mich heute ebenso verzaubert wie die einer fortgeschrittenen Schwangerschaft.

Wir haben uns in der 13. Woche getroffen, eine strahlend schöne Frau und ihr zart gewölbtes Geheimnis. Der Termin stand im Zeichen von „Willkommen heißen“, eine Schwangerschaft begrüßen, das Baby einzuladen sich den benötigten Raum zu nehmen. Insbesondere dadurch, dass der Bauch noch nicht im Vordergrund steht, gewinnen die Bilder durch Isabels atemberaubende Schönheit! Und es ist ein Vormittag wie kein anderer der hier heute festgehalten wurde.

Die ganze Bilderstrecke darf ich euch hier im Portfolio zeigen.

LG Esther

Isabel_13_10

 

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Cesarean Awareness Month

14. April 201519. Juni 2015

Bei Facebook hab ich schon einiges geteilt zum Monat April 2015, dem Cesarean Awareness Month.
Die Idee Schnitt-Narben zu fotografieren, entstand spontan, und ich fing mit meiner Schwägerin an. Mich hat das Foto, dass einen Bauch voller Wachstumsrisse und einer sehr zarten Geburtsnarbe zeigt sehr berührt.

Den ganzen April biete ich Müttern also an ihre Narbe zu fotografieren. Da die Frage nach den Kosten oft gestellt wurde, auch hier direkt die Info, dass ich euch das kostenlos anbiete.

collage cam
Im Idealfall haben wir beim Fotoshooting ein Fenster mit hellem Vorhang, vor dem wir die Fotos machen können, ich habe aber heute erst ein Foto draußen geschossen, weil wir uns ganz spontan hier in Köln getroffen haben.

Am letzten April Wochenende bin mit Stand auf dem AFS Stillkongress, dort könnt ihr mich auch gerne ansprechen.

Ich kann mich nur bedanken für das Vertrauen dass mir entgegengebracht wird, diese wichtige und emotions-geladene Stelle eures Körpers zu zeigen.

LG Esther

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Die Geburt meiner Tochter

26. Oktober 201419. Juni 2015

Hier darf ich euch nun Bilder aus den eigenen vier Wänden präsentieren. Am 8. Oktober wurde unsere zweite Tochter geboren. Die meisten Bilder sind von meinem Mann, der von mir noch einen intensiven Geburtsfotografie Crashkurs bekam.
Die Geburt ging flott voran, und morgens um halb 10 war nach 3,5 Stunden unsere Tochter geboren. Die große Schwester verfolgte das Geschehen gebannt und redet heute noch ganz aufgeregt davon.

Außerdem wollte ich für meine Geburt das externe Blitzgerät ausprobieren, denn eigentlich war ich immer Gegner des aggressiven Blitzens während der Geburt. Ich möchte weder die werdende Mama noch das Baby in ihrer wichtigen und heiligen Arbeit stören. Dennoch ist mein Ziel natürlich das bestmögliche Bild festzuhalten. Ohne Hilfslicht klappt das dann meist nicht, und das empfand ich als Fotografin oft genug als störend, ganz besonders natürlich für das frisch geborene Baby. Meine Kunden sollen nun aber auch nicht als Versuchsobjekt dienen, und so war ich sehr gespannt wie das für mich und das frisch geschlüpfte Baby werden würde.
Wie zu erwarten waren auch bei uns die Lichtverhältnisse miserabel (Geburt im fensterlosen Bad, anschließendes Kuscheln im abgedunkelten Schlafzimmer). Das Blitzlicht war auf mildester Stufe eingestellt und stets an die Decke gerichtet, direktes Licht traf also weder mich während der Wehenarbeit noch unsere frisch geborene Tochter. Ich fühlte mich nicht gestört, unsere Tochter zeigte sich auch unbeeindruckt und bin mit den Bildern sehr zufrieden.
Ich kann es wirklich empfehlen, es ist nicht mehr als ein sanftes Ausleuchten des Raumes, und der qualitative Unterschied ist gravierend.
Aber hier nun zur eigentlichen Magie:

Aufmerksame Beobachterin & werdende große Schwester
Aufmerksame Beobachterin & werdende große Schwester

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Das erste Kuscheln mit Papa

Plazenta auf Kräutersalz 24 Stunden nach der Geburt
Plazenta auf Kräutersalz 24 Stunden nach der Geburt

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Wacher Junge und ganz viel Käseschmiere

12. September 201419. Juni 2015

Hallo, du wunderhübscher Junge! Mitte Juni war ich eingeladen Johans Geburt zu fotografieren.
Dieser kleine Kerl hatte etliche Tage nach seinem Geburtstermin eine so dicke Schicht Käseschmiere auf dem Rücken, wie ich sie vorher noch nie gesehen habe.
Es war eine wunderschöne Geburt, und ganz viele zauberhafte Momente konnten festgehalten werden.
Angerufen wurde ich um 17 Uhr, um 18 Uhr haben wir uns alle auf dem Krankenhaus Parkplatz getroffen. Eine verlegte Hausgeburt, die mit Beleghebamme wunderbar entspannt ablief. Diese Geburt zu fotografieren war ein tolles Erlebnis. Geburtsfotografie während der WM, ich könnte mir nichts besseres vorstellen!

Johan 0614 182 Kopie

Johan 0614 233 wasserzeichen

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Muttertags-Fotos

12. Mai 201419. Juni 2015

Bei absolut wechselhaftem Wetter haben wir uns gestern nicht die Laune verderben lassen und diese wunderbaren Schwangerschaftsfotos gemacht. Im hohen und nassen Gras sind ein paar wunderschöne Bilder entstanden. Babybauch macht einfach wunderschön. Mal sehen wie lange sie noch zu dritt sind 😉

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Bayan

18. Januar 201416. Juni 2015

Nach ihrem Powerauftritt noch im Mutterleib: Sie drehte sich bei währen der Geburt in Beckenendlage, musste sie sich ein paar Tage auf der Säuglingsstation ausruhen. Ihre Löwen-Mama und die kleine Bayan sind ein starkes Team und meistern den Alltag mittlerweile Zuhause.

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